Barbier gepflegt gewinnen Sie die Sympathie Ihres Escorts
…..und zwar im Sturm!
Nennt man die multitalentierten Herrenverschönerer nun Barbiere oder Barber? Beides ist richtig, Barber ist aus dem Englischen, Barbier kommt aus dem romanischen Sprachraum. Der Handwerksberuf des Barbiers entstand im Mittelalter. In der Zeitepoche und der beginnenden Neuzeit wurden die Barbiere in der Körper-und Krankenpflege tätig. Sie wurden als Barscherer, Badeknecht und Krankenpfleger eingesetzt. Der Barber kümmerte sich vorrangig um die Pflege der Behaarung von Männern. Grundsätzlich waren sie aufs Haareschneiden und Trockenrasur spezialisiert. Einige Barber bildeten sich durch das Studieren von Fachliteratur weiter und waren dadurch in der Lage kleine medizinische Eingriffe durchzuführen sowie Salben herzustellen.
Heute gibt es einen allgegenwärtigen Barber-Trend. So sehe ich das, weil keine (Männer)-Zeitschrift mehr ohne einen Artikel über Barbiere auskommt und die Barber-Salons schießen aus dem Boden wie die Pilze, jedenfalls in Hamburg. Einen großen Teil zum momentanen Trend hat Social Media bewirkt. Dort wurden coole Typen mit Bart präsentiert, die den Barbiertrend
wiederbelebten. Im Jahre 2014 steigerte sich dieser spezielle Hype durch das Aufkommen der internationalen Barber-Messen. Die dazu beigetragen haben, dass sowohl jüngere als als reifere Männer die Dienste eines Herrenfriseurs mit dem Angebot spezieller Bartpflege und Verwöhnprogramm in Anspruch nehmen.
Barber Shops
Sorry Escort Ladies, Frauen haben keinen Zutritt! Alles reine Männersache.
Angefangen bei der Ausstattung, eventuell mit einer Barberpole. Er wird mit der Zeit in Verbindung gebracht, als Barbiere noch den Aderlass durchgeführt haben. Patienten hielten sich am Pole (Pfosten) fest, damit die Adern deutlich in Erscheinung treten. Barbiere richten ihre Shops gerne im Vintagestil ein, oder Industriedesign wie auch Klassisch. Dunkles Holz, Marmor, naturbelassene Wände und natürlich der typische Barber-Chair. Ein klassischer Herrenstuhl oder besser gesagt Männerspielzeug. Denn der Stuhl ist mit allerhand Schnickschnack ausgestattet. Nicht so schnöde wie die Stühle in meisten Frisiersalons für Damen und Herren. Aber, da sind auch keine passionierten Barbiere am Werk. Der Barberstuhl wirkt ziemlich monströs. Ausgestattet ist der Chair mit verstellbarer Kopfstütze, üppiger Polsterung, Chrom sowie motorisiertem Fußgestell. Natürlich lässt er sich um 360° drehen und ist höhenverstellbar, mit gepolsterten Armlehnen und robusten Bedienhebeln. Ganz so, wie man manchmal in amerikanischen Filmen sieht. Einige Barbiere tragen während ihrer Arbeit Schiebermützen, wahlweise eine typische Barbier-Schürze oder Weste. Ihr Handwerszeug haben Barbiere in einem Barber-Kulturbeutel oder Rolle verstaut.
Verwöhnprogramm vor dem Escort Date
Das Angebot der speziellen Herrenfriseurzunft reicht vom Herrenhaarschnitt über Nassrasur und Bartpflege bis hin zu Gesichts-und Handpflege. Teilweise ist das Angebot durch eine Kopf-und Schultermassage erweitert. Die meisten Barbiere verstehen sich als Gastgeber in ihren Shops. Die Männer können sich während ihrer Verschönerung entspannen, schweigen und auf sich selbst konzentrieren. Sie können aber auch in einem Männermagazin blättern, über Technik, Fußball und sonstige Männerthemen sprechen oder die mobile Version von bellevue-escort.de durchsehen, um die passende Escortdame für einen prickelnden Abend zu finden, der das Verwöhnprogramm abrundet.
In herkömmlichen Friseur-Läden verbringen Männer ca 20 Minuten. In einem Barber-Shop investieren sie hingegen 1,5 Stunden Zeit und werden mit einem Haarschnitt und Bartpflege bedacht. Das kommt bei den Damen einem Besuch bei der Kosmetikerin gleich. Erst recht, wenn dann noch eine traditionelle Nassrasur durchgeführt wird mit edlen Rasierpinseln aus Büffelhorn, mit Silberspitz-Dachszupf. Auf dem Programm steht eine Gesichtswäsche und-Massage, ebenso wie heiße und kalte Gesichtskompressen. Das Rasierritual wird mit einer Schulter-und Kopfmassage gekrönt. Der Besuch in einem Barbershop ist mehr als eine Rasur – es ist ein Lebensgefühl.