Das erste Mal mit einem Escort

Zauberhaftes Escort Date!

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“ (Hermann Hesse)

Ein Treffen mit einem Escort Girl ist für die meisten Kunden eine Auszeit vom Alltag – anregend und entspannend zugleich. Leidenschaft, Erotik – Begegnung auf geistiger und körperlicher Ebene und das alles mit einer gewissen Leichtigkeit.
In der Regel treffe ich auf erfahrene Liebhaber – bestens vertraut mit dem Spiel der Lust.
Daher war ich erst einmal überrascht und etwas unsicher, als eine Anfrage von einem jungen Mann kam, der gerne sein „erstes Mal“ mit mir erleben wollte. Das erste Mal mit einem Escort!
Eine Nacht lang wäre es meine Aufgabe, ihm diese noch unbekannte Qualität menschlichen Zusammenseins nahezubringen. Er verriet, dass er gerne verschiedene Dessous kennenlernen würde, sowie eine Auswahl an Toys und vielleicht sogar kurz die Handfesseln ausprobieren würde.
Ich habe selten einen solchen Respekt vor einem Treffen gehabt.

Das erste Mal – daran erinnert man sich (im besten oder im schlechtesten Fall 😉 ) ein ganzes Leben lang. Ich fühlte mich mit dieser Verantwortung zunächst nicht ganz wohl und beriet mich mit Gabi.
Sie sah das aus einer ganz anderen, sehr hilfreichen Perspektive.
Ich solle die Chance darin erkennen, für einen Menschen seine erste sexuelle Erfahrung mit einer Frau durch und durch positiv und entspannt zu gestalten.
Diese Einstellung gefiel mir und erleichterte mir die Vorbereitung. Ich fing an, mich zu fragen, was für mich bei meinem ersten Mal hilfreich und besonders schön gewesen war.

Wie hatte mein Partner mir damals ein gutes Gefühl vermitteln können?

Ich beschloss, dass es nicht darum ginge, möglichst viele Stellungen auszuprobieren, möglichst viele Varianten und Spielarten, sondern dass es mein Ziel wäre, ihm zu einem Grundstein an Sicherheit und Selbstbewusstsein im Umgang mit einer Frau mitzugeben.
Erwartungen hatte er sicher genug, es erschien mir nicht ratsam, das ähnlich anzugehen.
Vertrauen aufbauen (soweit das in einer Nacht möglich ist) und in dem Rahmen sich dann vom Gefühl leiten lassen. Schließlich gibt es ja nicht DIE Art von Sexualität, die für jeden stimmig ist.

Er machte mir den Einstieg leicht, hatte eigens für mich gekocht (zum ersten Mal in seinem Leben, wie er sagte) und seine Spaghetti Bolognese waren hervorragend gelungen.
Seine Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und mit den von mir mitgebrachten Kerzen schafften wir ein bisschen „Kuschelatmosphäre“.
Er war neugierig, was ich mitgebracht hatte und so breitete ich alles auf einem Tisch vor ihm aus und erzählte ein bisschen etwas zu den einzelnen Dingen.
Ich spürte, dass seine Aufregung wuchs und wir zogen uns gegenseitig aus. Wir ließen uns mit jedem Schritt viel Zeit. In BH und Slip setzte ich mich vor ihn und er machte sich mit BH-Verschluss vertraut. Er freute sich sichtlich, als er ihn geschickt öffnete (auch das war das erste Mal für ihn). Die verschiedenen Dessous waren dazu gedacht, diesen Handgriff ein wenig zu üben. Ich lobte ihn bewusst an vielen Stellen und hob hervor, was mir besonders gut gefiel.

In der Tat war es eine faszinierende Erfahrung, wie seine Hände ganz langsam und vorsichtig über meinen Körper strichen und er offensichtlich voll konzentriert und eingenommen, fast berauscht war davon, weibliche Haut und weibliche Formen unter seinen Händen zu spüren.
Allein damit hätten wir sicher Stunden zubringen können. Ich hielt mich bewusst ein bisschen zurück und ließ vor allem ihn neugierig schauen, anfassen und erforschen.

Er verriet mir, dass er sich eine Freundin wünsche und hoffe, sich mit seinen ersten sexuellen Erfahrungen im Hinterkopf sicherer zu fühlen. Wir sprachen darüber, wie seine Traumfrau aussähe und was für Eigenschaften sie auszeichnen würden. Wo hätte er Gelegenheit, eine Frau anzusprechen und wie sähe dieses erste Ansprechen aus?
Ich erzählte ihm, wie ich gerne in Kontakt kommen würde und bei welchen ersten Worten es mir leicht fallen würde, einem weiteren Gespräch zuzustimmen.
Neugierig und ernsthaft sog er die Tipps auf und schließlich spielten wir sogar gemeinsam eine Kennlernsituation durch, um mögliche Fallstricke zu erkennen.

Weiter sprachen wir darüber, was erste intime Situationen mit anderen Frauen erleichtern und entspannen könne – die richtige Atmosphäre, Kerzen, Musik…

Es machte ihm sichtlich Freude, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen und neben der rationalen Seite in sich.
Wir verstanden uns gut und wurden von Stunde zu Stunde entspannter und vertrauter miteinander.

Meine anfängliche Unsicherheit war schnell verflogen und ich folgte nur noch meinem Gespür, was das richtige für den Moment sein könnte. Er machte es mir leicht, indem er aktiv seine Wünsche äußerte. So bat er z.B. darum, dass ich ihm einige Toys zeigen könnte.
Ich breitete ein paar Dildos in verschiedenen Größen, einen Vibrator, Kletthandfesseln und eine Augenbinde vor ihm aus. Nacheinander nahm ich die Toys und erklärte ihm, was ich jeweils daran schätzte.
Ich gab ihm Tipps, wo er Toys erstehen könne und worauf er achten solle.
Schließlich wählte er einen Dildo und den Vibrator aus. Ich durfte mich hinlegen und mich ihm hingeben, während er sich darauf konzentrierte, mir mit den Spielzeugen Freude zu bereiten. Er erwies sich als sehr geschickt und es dauerte nicht lange, bis ich kam. Das machte ihn sichtlich stolz.

Es war schön zu sehen, wie auch er sich im Laufe der Nacht mehr und mehr fallen lassen konnte, während ich ihn verwöhnte.
Die Stunden vergingen wie im Flug und schließlich überraschte er mich noch mit einem letzten Wunsch – er würde gerne neben mir einschlafen und wieder aufwachen. So verbrachten wir die letzten Stunden aneinander gekuschelt im Land der Träume.
Als er mich am nächsten Morgen weckte, bedankte er sich in seiner höflichen, zurückhaltenden Art für die leidenschaftliche Nacht und erklärte, dass meine unkomplizierte und einfühlsame Art sehr gut getan und ihm viel seiner Unsicherheit genommen habe.

Ich hoffe, der Zauber dieser Nacht hat ihn noch lange begleitet!